
In der aktuellen Ausgabe des Regional Journals für Südniedersachsen „REGJO“ ist ein Bericht über die Galerie Nottbohm zu finden.
[warning_box]
Den Pressebericht aus dem Regjo Journal finden Sie hier als PDF-Download.
[/warning_box]
In der aktuellen Ausgabe des Regional Journals für Südniedersachsen „REGJO“ ist ein Bericht über die Galerie Nottbohm zu finden.
[warning_box]
Den Pressebericht aus dem Regjo Journal finden Sie hier als PDF-Download.
[/warning_box]
[warning_box]
Den vollständigen Pressebericht aus dem Charakter finden Sie hier als PDF-Download.
[/warning_box]
[columns indent=“33″]
[column places=“2″]
Vernissage am 20. Juni 2012 um 19.00 Uhr.
Ausstellung vom 20.6.–10.7.2012
„Für mich gibt es kein anderes Motiv, das auch nur annähernd so interessant ist wie Menschen”, erklärt der gebürtige Antwerpener Künstler Roland Peeters. Nach dem Kunststudium reist er jahrelang um die Welt und lernt seine Motive kennen. Seitdem malt er Menschen in absurden Situationen – präzise, aus dem Kontext entnommen und vor allem sehr gekonnt.
Die Roland-Peeters-Ausstellung eröffnen wir mit einer Vernissage am Mittwoch, den 20. Juni 2012 um 19.00 Uhr. Der Künstler wird an diesem Abend anwesend sein. Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Freunde persönlich zu diesem Ereignis begrüßen zu können.
[divider]
[/column]
[/columns]
Das neue Göttingen-Motiv von Leslie G. Hunt zeigt sehr viele Seiten und Einzelheiten dieser Stadt.
Alle Göttinger und die, die einmal in Göttingen waren, finden ein Gebäude oder einen Platz wieder, an den sie Erinnerungen haben – für alle die noch nicht Göttingen besucht haben, zeigt es die Vielfalt unserer Stadt.
Dieses FineArtPrint ist auf 150 Exemplare limitiert und vom Künstler handsigniert. Das Papierformat hat die Größe von 70x50cm und jedes Exemplar trägt ein Zertifikat des Künstlers.
„Ich zeichne und male gerne und schon immer, am liebsten unter freiem Himmel.“
Der Künstler Ulrich Zeltner, der die Berge über alles liebt und erst über die Malerei seine Heimat im Norden Deutschlands gefunden hat, faszinieren die Wolkenformationen des weiten nördlichen Himmels und das Meer. Und vielleicht geht es dem umweltbewegten Künstler letztendlich doch auch in der Malerei im Innersten darum, Vielfalt, Eigenart und Schönheit dieser unserer einzigen Welt zumindest als Gemälde für kommende Generationen zu erhalten. Seine Bilder vermitteln schon auf den ersten Blick große Kraft und Ruhe.
Ulrich Zeltner ist seit Ostern 2012 Künstler unserer Galerie.
Sie können die Arbeiten Montags bis Samstags von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr in Keitum anschauen und Sonntags von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie.
[divider]
[columns indent=“33″]
[column]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[column]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[column]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[column]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[column]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[column]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[/column]
[column]
[/column]
[/columns]
Exklusiv konnten wir zu diesem Anlaß einige Raritäten des kürzlich verstorbenen Künstlers James Rizzi nach Göttingen holen.
Pop Art zeigt eine besondere Kombination aus Kunst und Kreativem. Für die Ausstellung Pop Art haben wir eine Auswahl ganz spezieller Künstler zusammengestellt: James Rizzi, Romero Britto, Robert Indiana, Allen Jones, Mel Ramos und Franc Wurlitzer.
Die Pop Art-Ausstellung eröffnen wir mit einer Vernissage am Mittwoch, den 21. März 2012 um 19.00 Uhr. Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Freunde persönlich zu diesem Ereignis begrüßen zu können.
Nach langen 9 Jahren ist unser alter VW Bus von uns gegangen: Seit 2001 hat der T4 140.000 Kilometer treu und zuverlässig bei Auslieferungsfahrten in Göttingen und Keitum zur Verfügung gestanden. Ein kapitaler Motorschaden wurde Ende letzten Jahres zum Trennungsgrund.
Der neue Bus, ein VW T5, steht seit Anfang des Jahres zur Verfügung. Aber weil Ihnen und uns der alte Bus so gut gefallen hat, hat er die gleiche Beschriftung wie zuvor bekommen. Schön, oder?
Die Biike (Sylter Friesisch das „Feuerzeichen“) geht auf heidnische Zeiten zurück: Schon vor 2000 Jahren sollte der Opferbrand den Gott Wotan gnädig stimmen. Auf den Inseln und Halligen diente das Biikefeuer später zur Verabschiedung der Walfänger. Die zurückgebliebenen Frauen zündeten die Feuer entlang des Strandes an, um den fahrenden Männern noch lange sicheres Geleit zu geben. Heute ist die Biike eine traditionelle Feier um den düsteren Winter zu verabschieden und dem Frühling ein Licht zu setzen. Und natürlich mit Freunden einen schönen Abend zu verbringen.
Die Galerie in Keitum ist über die Feiertage geöffnet – Herzlich willkommen!
[divider]
[columns indent=“33″]
[column]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[column]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[column]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[column]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[column]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[/column]
[/columns]
[columns indent=“33″]
[/column]
[/columns]